Das Thema bei "Die lesende Minderheit" für März/April lautete: Lies ein Buch mit einem grünen Cover.
Ich habe mich für Weißer Oleander entschieden.
D.h. eigentlich hatte ich dieses Buch ja schon gekauft, als das Thema mal "Lies ein Buch mit einer Pflanze im Titel" hieß. Damals hatte ich es dann aber doch nicht geschafft. Aber nun passte es ja wieder. Das Buch hingegen hat mich teilweise ziemlich aufgewühlt - Astrid ist ein Teenager, als ihre Mutter in lebenslage Haft kommt. Sie wandert nun von einer Pflegefamilie zur nächsten und verschiedenste Personen prägen sie auf ihrem Weg durch die Pubertät.
Viel zu oft kann man es einfach gar nicht fassen,was der Hauptperson Astrid widerfährt. Geprägt ist das Buch aber durch einen schönen, bildhaften Schreibstil, der für mich das Buch sehr aufgewertet hat. Trotzdem würde ich es nur eingeschränkt weiterempfehlen. Aber das ist vermutlich wirklich Geschmackssache.
Ich habe mich für Weißer Oleander entschieden.
D.h. eigentlich hatte ich dieses Buch ja schon gekauft, als das Thema mal "Lies ein Buch mit einer Pflanze im Titel" hieß. Damals hatte ich es dann aber doch nicht geschafft. Aber nun passte es ja wieder. Das Buch hingegen hat mich teilweise ziemlich aufgewühlt - Astrid ist ein Teenager, als ihre Mutter in lebenslage Haft kommt. Sie wandert nun von einer Pflegefamilie zur nächsten und verschiedenste Personen prägen sie auf ihrem Weg durch die Pubertät.
Viel zu oft kann man es einfach gar nicht fassen,was der Hauptperson Astrid widerfährt. Geprägt ist das Buch aber durch einen schönen, bildhaften Schreibstil, der für mich das Buch sehr aufgewertet hat. Trotzdem würde ich es nur eingeschränkt weiterempfehlen. Aber das ist vermutlich wirklich Geschmackssache.