Heute wurde gestanzt.....
... und geschrieben....
... und gemischt....
...und natürlich hatte ich tatkräftige Unterstützung bei der Ziehung des Gewinners, - denn wenn ich hier Lose fertig mache, wissen meine beiden doch sofort, was ansteht und wollen selbstverständlich helfen.
Und so zog meine Große heute diese Gewinnerin:
Liebe Jana, herzlichen Glückwunsch!
Du hast das Emaille-Hausnummernschild gewonnen!
Bitte melde Dich bei mir (petra ät pepelinchen punkt de), damit ich Deine Daten an die Firma Ramsign weitergeben kann!
Allen anderen vielen Dank für's Mitmachen! Es wird bestimmt bald mal wieder eine Verlosung hier geben.
Noch 24 Stunden habt Ihr Zeit, an der Verlosung eines wirklich schönen Emaille-Hausnummernschild von der Firma Ramsign teilzunehmen. Also wer noch in den Lostopf hüpfen möchte, - hopp hopp :-)
bitte hier entlang!
Wir genießen gerade noch die Ferienzeit, waren nochmals ein paar Tage in Ostfriesland und kämpfen uns nun durch Wäsche-, Post & Arbeitsberge. Ein paar Ausflüge stehen auch noch auf dem Programm, damit es weder Kindern noch Mutter langweilig wird ;-) Fotos gibt es von den letzten Tagen soooo viele, in den nächsten Tagen also mehr dazu!
Viele liebe Grüße
Petra
5 Jahre haben wir ihn nun gezüchtet, - im 3. Jahr gab es ganze 4 Äpfel, im 4. Jahr 2 Stück. Aber dieses Jahr ist unser Apfeljahr - der Baum hing voll. Und bevor nun immer mehr Äpfel zu Boden fallen, haben wir die Erntesaison eröffnet....
Es geht doch einfach nichts über einen leckeren Apfelkuchen, - nach diesem Grundteigrezept hier ist er blitzschnell fertig. Und am besten schmeckts natürlich direkt unter dem Apfelbaum....
Vom Rest dann noch etwas Apfelmus - selbstgemacht doch gleich doppelt so lecker.
Und wenn unser kleines Bäumchen dann so langsam geleert ist, können wir hier mit der Apfelernte im Landhaus weitermachen. Allerdings übersteigen Massen der alten Apfelbäume dort dann doch ein wenig unseren Bedarf ;-)
Liebe Grüße
Petra
Schon so lange gab es hier keine Verlosung mehr - es wird also mal wieder allerhöchste Zeit dafür.
Und dieses Mal wird der Preis freundlicherweise von der Firma Ramsign zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank dafür!
Ramsign ist ein kleines, dänisches Unternehmen, dass sich auf die Herstellung von klassischen schönen, traditionellen Emaillenschildern speziealisiert hat (Hausnummernschilder, Namensschilder, Emailleschilder aller Art).
Der Gewinner darf sich von der Firma Ramsign ein Hausnumernschild aussuchen, - natürlich mit seiner Wunschzahl! :-)
Teilnehmen kann jeder, der unter diesen Post einen Kommentar hinterlässt. Dazu habt Ihr bis Freitag, 26.08.2011 / 24.00 Uhr Zeit, - verlost wird dann am Wochenende unter allen Kommentaren.
Und wer nun noch wissen möchte, was das Besondere an diesen schönen Emailleschilder ist, dem möchte ich den nachfolgenden Produkttext der Firma Ramsign nicht vorenthalten:
Und dieses Mal wird der Preis freundlicherweise von der Firma Ramsign zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank dafür!
Ramsign ist ein kleines, dänisches Unternehmen, dass sich auf die Herstellung von klassischen schönen, traditionellen Emaillenschildern speziealisiert hat (Hausnummernschilder, Namensschilder, Emailleschilder aller Art).
Der Gewinner darf sich von der Firma Ramsign ein Hausnumernschild aussuchen, - natürlich mit seiner Wunschzahl! :-)
Teilnehmen kann jeder, der unter diesen Post einen Kommentar hinterlässt. Dazu habt Ihr bis Freitag, 26.08.2011 / 24.00 Uhr Zeit, - verlost wird dann am Wochenende unter allen Kommentaren.
Und wer nun noch wissen möchte, was das Besondere an diesen schönen Emailleschilder ist, dem möchte ich den nachfolgenden Produkttext der Firma Ramsign nicht vorenthalten:
Na wenn das kein Argument ist!? :-)"Die Emailleschilder von Ramsign werden nach einer jahrhundertealten, von uns wiedererweckten Methode hergestellt. Sie sind vollkommen resistent gegen Sonne und Wetter. Sie bleichen nicht aus und werden auch nach Jahren noch schön aussehen!
Das Geheimnis der Schönheit und Lebensdauer unserer Schilder liegt in der traditionellen, jahrhundertelang bewährten Herstellungsmethode. Die Schablone wird per Hand auf dem Metalluntergrund angebracht und das pulverisierte, gefärbte Glas wird aufgetragen. Dann wird das Schild bei 800 Grad Celsius gebrannt. Dadurch wird das Glas geschmolzen und erzeugt eine glänzend-glatte, sehr haltbare Oberfläche.
Da die Schilder in Handarbeit hergestellt werden, ist es möglich, sie ganz individuell nach Kundenwunsch zu gestalten. Die Variationsmöglichkeiten hinsichtlich Form, Buchstabenstil und Verzierung sind vielfältig und können für jeden Architekturstil - von traditionell zu ultra-modern – ganz nach Ihren Wünschen angepasst werden. Ob Sie eine Hausnummer brauchen, Namensschilder oder ein Türschild – bei Ramsign finden Sie, was Ihr Herz begehrt!
Ramsign-Emailleschilder sind außerdem sehr umweltfreundlich und sozialverträglich: weil sie so stabil und nicht durch Wettereinflüsse beschädigt werden, halten sie ein Leben lang. Außerdem erfolgt die Herstellung zu 100% in Europa.
Wenn Sie Ihrem Anspruch nach Qualität und Ästhetik inklusive öko-sozialer Verantwortung genüge tun wollen: Gönnen Sie sich ein Ramsign-Emailleschild ganz nach Ihren Wünschen, zu privaten oder geschäftlichen Zwecken!"
Ein paar Impressionen von der ostfriesischen Küste habe ich Euch mitgebracht. Leider gab es in unserer Urlaubswoche nicht all zu viel Gelegenheit zum Fotografieren, denn bis auf 1 Tag hatten wir "Schietwetter".
Aber was habe ich gelernt: Wer Ostfriesland liebt, hat die Sonne im Herzen! :-)
Liebe Grüße
Petra
Aber was habe ich gelernt: Wer Ostfriesland liebt, hat die Sonne im Herzen! :-)
Liebe Grüße
Petra
Welches Buch lese ich denn? Diese Frage stellte sich mir, als ich das Monatsthema bei "Die lesende Minderheit" für Juli/August 2011 sah:
"Sommer, Sonne, Sonnenschein!"
Wählt ein Buch aus, in dessen Titel die drei o.g. Wörter vorkommen, oder ein Buch, das irgendwas mit Sommer, Sonne, Sonnenschein, Urlaub, Ferien ect. zu tun hat.
Im noch vorhandenen und zu lesenden Bücherfundus war kein Buch, das zum Thema passte. Ja klar, da liegen Bücher, die ich natürlich auch noch gerne lesen möchte, aber das Thema auslassen geht doch irgendwie so gar nicht.
Also habe ich die Suchfunktion beim Online-Bücherladen meines Vertrauens gequält und recht schnell ein Buch gefunden, dass mich ansprach. Als erstes sprang mir definitiv das Cover ins Auge, denn wenn schon ein alter VW-Bus abgebildet ist, so zeugt das doch irgendwie von Geschmack. Die Beschreibung war also erst mal Nebensache. Aber zum Glück überzeugt bei dem Buch "Nächsten Sommer" von Edgar Rai tatsächlich auch die Story.
Die vier Freunde Felix, Marc, Bernhard und Zoe schauen zusammen ein Fußballspiel an, als Felix so beiläufig erwähnt, von seinem verstorbenen Onkel ein Haus in Südfrankreich geerbt zu haben. Da alle vier eh gerade an einem Wendepunkt im Leben stehen, an dem sie sich fragen, ob die gesteckten Ziele realisierbar sind, beschließen sie, mit Marc's VW-Bus sofort loszufahren und sich das Haus anzusehen.
Natürlich läuft auf dem Weg nicht alles glatt und am Ziel angekommen, ist nichts mehr so wie es war. Wie steht’s so passend in der Beschreibung: Ein wunderbar sehnsuchtsvolles und witziges Roadmovie, das den Sommer, die Freiheit und die Liebe atmet.
Also unbedingt lesen!
brauchte das große Kind. Zumindest meint sie das, denn sie möchte sich unbedingt die Fotos von unseren Ferienausflügen in Zoo & Co aufhängen. Und so eine Pinnwand lässt sich ja gut mal eben zwischendurch erledigen.
Ganz zielsicher hat sie den Flower of Hearts-Stoff aus dem Stoffregal gezogen, dazu ein paar Hutgummibänder und ein Herzlein-Velours.
Tackern durfte dann doch ich und die Pinnwand war ruck zuck fertig!
Und so ein bißchen Glück hatte ich dann doch auch, denn von dem Stoff blieb noch etwas übrig und so kam ich auch gleich in den Genuß einer neuen Pinnwand.
Eine tolle Anleitung zum Erstellen dieser Pinnwände gibt es übrigens als Freebook bei Farbenmix.
Ganz zielsicher hat sie den Flower of Hearts-Stoff aus dem Stoffregal gezogen, dazu ein paar Hutgummibänder und ein Herzlein-Velours.
Tackern durfte dann doch ich und die Pinnwand war ruck zuck fertig!
Und so ein bißchen Glück hatte ich dann doch auch, denn von dem Stoff blieb noch etwas übrig und so kam ich auch gleich in den Genuß einer neuen Pinnwand.
Eine tolle Anleitung zum Erstellen dieser Pinnwände gibt es übrigens als Freebook bei Farbenmix.
Von unserem letzten Besuch im Zoom - wo wir ja gerade sozusagen Dauergäste sind - haben wir doch noch jede Menge Fotos mitgebracht. Und als ob das ja nicht reicht, dass ich ständig den Auslöser drücke, so lässt sich das Töchterlein das Knipsen auch nur ungern nehmen. Dieses Mal hat sie mit Oma's Kamera ein paar sehr schöne Aufnahmen gemacht.
Wo sollen wir bloß hin mit all den Tierbildern, die bereits geschossen sind? Und noch sind von unserer Jahreskarte mal gerade 4 Monate rum. Aber es macht einfach zu großen Spaß :-)
Liebe Grüße
Petra
Wo sollen wir bloß hin mit all den Tierbildern, die bereits geschossen sind? Und noch sind von unserer Jahreskarte mal gerade 4 Monate rum. Aber es macht einfach zu großen Spaß :-)
Liebe Grüße
Petra
Was macht man nur, wenn an der heiß geliebten Fotobella der Reißverschluss kaputt geht? Ich finde, es gibt keine blödere Aufgabe, als diesen zu ersetzen. Und irgendwie überlege ich auch immer noch hin und her, ob es dafür nicht eine andere Lösung gibt. Leider sind diese Überlegungen noch erfolglos...
Was soll's - frau kann schließlich auch mehrere Taschen gebrauchen. Und wenn es sein muss, dann auch mehrere Fotobellas.
Ich habe mir also eine neue genäht - ganz aus türkisem Kunstleder und dazu kombiniert der schöne "Beware of the Bugs" Stoff von Joulijou / Farbenmix. Auf der Klappe vorne ist eine Kamera aus der pimpirazzi-Stickdatei. Verziert noch mit Webbändern und einem Gurtband als Taschenriemen war die Tasche doch relativ schnell fertig, da ich auf das Innenteil ja schon von der 1. Tasche vorhanden war. Nun kann die Kamera also wieder mitkommen auf dieverse Streifzüge ;-)
Sachdienliche Hinweise, wie man das Dilemma mit derm kaputten Reißverschluss möglichst einfach beheben kann, werden gern entgegengenommen! :-)
Liebe Grüße
Petra
Was soll's - frau kann schließlich auch mehrere Taschen gebrauchen. Und wenn es sein muss, dann auch mehrere Fotobellas.
Ich habe mir also eine neue genäht - ganz aus türkisem Kunstleder und dazu kombiniert der schöne "Beware of the Bugs" Stoff von Joulijou / Farbenmix. Auf der Klappe vorne ist eine Kamera aus der pimpirazzi-Stickdatei. Verziert noch mit Webbändern und einem Gurtband als Taschenriemen war die Tasche doch relativ schnell fertig, da ich auf das Innenteil ja schon von der 1. Tasche vorhanden war. Nun kann die Kamera also wieder mitkommen auf dieverse Streifzüge ;-)
Sachdienliche Hinweise, wie man das Dilemma mit derm kaputten Reißverschluss möglichst einfach beheben kann, werden gern entgegengenommen! :-)
Liebe Grüße
Petra
Neulich waren mein Mann und ich essen. Bei uns ist das meistens dann doch einer dieser seltenen Abende von denen man sich vornimmt, sie öfter zu genießen. Und letztendlich bleibt es dann meist doch nur bei diesem Vorhaben und es kommt wieder nicht dazu. Aber nun schweife ich ab....
Wir waren also in einem naheliegenden Lokal, das wir schon lange mal ausprobieren wollten. Das Essen war aber dann leider doch nicht so toll....was u.a. auch an den Rosmarinkartoffeln lag. Denn wenn Rosmarinkartoffeln so gar nicht nach Rosmarin schmecken fragt man sich schon, warum die Beilage diesen Namen trägt.
Und besonders fragt man sich das, wenn man anschließend erfolgreich Rosmarinkartoffeln selber macht und sieht, wie kinderleicht das ist:
Man nehme in etwa gleich große Frühkartoffeln, wäscht diese gut ab und schneidet sie hälftig durch. Anschließend ein Backblech mit Backpapier belegen und Olivenöl darauf gießen. Darauf frische Rosmarinzweige verteilen, grobes Meersalz aufstreuen und die Kartoffeln mit der Schnittkante darauf legen. Kartoffeln von oben mit überschüssigem Öl bepinseln, nochmals etwas Salz darüber streuen und im Ofen ca. 25 Minuten bei 190 Grad backen.
Mmmh - LECKER!
Wir waren also in einem naheliegenden Lokal, das wir schon lange mal ausprobieren wollten. Das Essen war aber dann leider doch nicht so toll....was u.a. auch an den Rosmarinkartoffeln lag. Denn wenn Rosmarinkartoffeln so gar nicht nach Rosmarin schmecken fragt man sich schon, warum die Beilage diesen Namen trägt.
Und besonders fragt man sich das, wenn man anschließend erfolgreich Rosmarinkartoffeln selber macht und sieht, wie kinderleicht das ist:
Man nehme in etwa gleich große Frühkartoffeln, wäscht diese gut ab und schneidet sie hälftig durch. Anschließend ein Backblech mit Backpapier belegen und Olivenöl darauf gießen. Darauf frische Rosmarinzweige verteilen, grobes Meersalz aufstreuen und die Kartoffeln mit der Schnittkante darauf legen. Kartoffeln von oben mit überschüssigem Öl bepinseln, nochmals etwas Salz darüber streuen und im Ofen ca. 25 Minuten bei 190 Grad backen.
Mmmh - LECKER!
Während meine beiden also die Woche über mehr oder weniger im Wasser verbrachten, habe ich die Zeit vor und im Schwimmbadcafe genossen und "Wasser für die Elefanten" gelesen. Zeit dafür hatte ich ja nun reichlich und ab und an kam sogar der seltene Gast "Sonne" zum Vorschein und hat fast für ein wenig Urlaubsfeeling gesorgt.
Die Geschichte spielt im Jahr 1931 zur Zeiten der Weltwirtschaftskrise. Es geht um einen jungen Mann - Jakob -, der nach dem tragischen Unfalltod seiner Eltern vor dem Nichts steht und daher Hals über Kopf aus seinem Leben flüchten will, indem er auf einen fahrenden Zug springt. Er landet ausgerechnet auf dem Zug eines Zirkus und kann dort arbeiten. Dort lernt er Marlena kennen, die im Zirkus für die Pferdedressur zuständig ist, und verliebt sich in sie. Doch Marlena ist verheiratet mit dem Dompteur August, der eine äußertst unberechenbare Art hat und dazu noch Jakob's Vorgesetzter ist. Jakob gewinnt an Ansehen im Zirkus als es ihm gelingt, die neu erworbene Elefantendame Rosie dazu zu bringen, dass sie in die Show integriert werden kann. Doch dann kommt es zum Eklat.... eine wirklich spannende Geschichte!
Und genau daran wird Jakob erinnert, als er mit über 90 Jahren in einem Pflegeheim wohnt vor dem ein Zirkus gastiert. Das Buch springt zwischen diesen beiden Perspektiven und genau dadurch wechselt die Stimmung immer wieder zwischen spannend & aufregend hin zu bewegend & traurig.
Eine tolle Geschichte, die zu lesen sich lohnt!
Die Geschichte spielt im Jahr 1931 zur Zeiten der Weltwirtschaftskrise. Es geht um einen jungen Mann - Jakob -, der nach dem tragischen Unfalltod seiner Eltern vor dem Nichts steht und daher Hals über Kopf aus seinem Leben flüchten will, indem er auf einen fahrenden Zug springt. Er landet ausgerechnet auf dem Zug eines Zirkus und kann dort arbeiten. Dort lernt er Marlena kennen, die im Zirkus für die Pferdedressur zuständig ist, und verliebt sich in sie. Doch Marlena ist verheiratet mit dem Dompteur August, der eine äußertst unberechenbare Art hat und dazu noch Jakob's Vorgesetzter ist. Jakob gewinnt an Ansehen im Zirkus als es ihm gelingt, die neu erworbene Elefantendame Rosie dazu zu bringen, dass sie in die Show integriert werden kann. Doch dann kommt es zum Eklat.... eine wirklich spannende Geschichte!
Und genau daran wird Jakob erinnert, als er mit über 90 Jahren in einem Pflegeheim wohnt vor dem ein Zirkus gastiert. Das Buch springt zwischen diesen beiden Perspektiven und genau dadurch wechselt die Stimmung immer wieder zwischen spannend & aufregend hin zu bewegend & traurig.
Eine tolle Geschichte, die zu lesen sich lohnt!
Diese Ferienwoche war bei uns gut gefüllt. Beide Kinder haben einen Ferienschwimmkurs besucht. Für sie hieß es also 5 Tage hintereinander 2 Stunden Schwimmzeit. Für mich hieß das Fahrdienst, Stadtbummel bzw. Lesezeit da der erste uns einzigste Einkaufstag für's Portemonnaie nicht spurlos vorüber ging...
Und heute konnten beide ganz stolz ihre erreichten Abzeichen vorzeigen: meine Große hat ihr Bronze-Abzeichen geschafft, der Kleine das Seepferdchen. Was waren sie glücklich - und ich auch! Und beide fanden dieses Ferienprogramm so richtig toll, obwohl sie doch mittags immer mächtig geschafft waren.
Ich hab jetzt was zu tun, - Abzeichen aufnähen ;-)
Liebe Grüße
Petra
Und heute konnten beide ganz stolz ihre erreichten Abzeichen vorzeigen: meine Große hat ihr Bronze-Abzeichen geschafft, der Kleine das Seepferdchen. Was waren sie glücklich - und ich auch! Und beide fanden dieses Ferienprogramm so richtig toll, obwohl sie doch mittags immer mächtig geschafft waren.
Ich hab jetzt was zu tun, - Abzeichen aufnähen ;-)
Liebe Grüße
Petra
Was ein richtiger Pferdenarr ist, braucht natürlich auch für sein Stoffpferd die perfekte Ausstattung. So kam mein Töchterlein auf die glorreiche Idee, ihr Flecki bräuchte dringend mal ein Halfter. Und was tut Mutter nicht so alles, um a) in den Ferien trotzdem mal an die Nähmaschine zu dürfen und b) das Töchterlein glücklich zu machen....? Äußerst spannend war die Angelegenheit. Zum Glück besitzt sie im Pferdeköfferchen inzwischen ein echtes Halfter, sonst hätte ich wohl kaum gewusst, wie so ein Ding aussieht und funktioniert.
Was so ein richtiger Pferdenarr ist, putzt im übrigen auch ihr Zubehör samt Stiefel einmal wöchentlich selbst und findet das total spannd. Leider. leider erstreckt sich der Putzfimmel nicht auf weitere, häusliche Bereiche... ;-)
Wir gehen dann heute mal reiten. D.h. Töchterlein reitet, der Rest guckt ;-)
Was so ein richtiger Pferdenarr ist, putzt im übrigen auch ihr Zubehör samt Stiefel einmal wöchentlich selbst und findet das total spannd. Leider. leider erstreckt sich der Putzfimmel nicht auf weitere, häusliche Bereiche... ;-)
Wir gehen dann heute mal reiten. D.h. Töchterlein reitet, der Rest guckt ;-)
Clafoutis ist ja eigentlich eher ein Nachtisch. Aber irgendwie halten wir das nie so mit den Nachtischen, denn nach einem guten Essen sind wir meist viel zu satt dafür. So stand das also Sonntag Nachmittag statt Kuchen auf unserer Kaffeetafel und ich kann bestätigen: ein Clafoutis schmeckt auch hervorragend zur Kaffeezeit!
Zutaten:
4 Eier
1 Prise Salz
50 g Zucker
100 g Marzipan
150 ml Milch
25 g Mehl
25 g Speisestärke
150 g Waldbeeren
Puderzucker
1 Prise Salz
50 g Zucker
100 g Marzipan
150 ml Milch
25 g Mehl
25 g Speisestärke
150 g Waldbeeren
Puderzucker
Die Eier trennen. Eigelb mit Zucker cremig rühren. Mehl und Speisestärke auf die Eigelbmasse sieben und verrühren. Das Marzipan mit der Milch verrühren und anschließend ebenfalls hinzufügen. Eiweiß mit einer Prise Salz zu Eischnee schlagen und dieses vorsichtig unter die Teigmischung heben. Den Teig in eine flache Auflaufform füllen und die Beeren darauf verstreuen. Bei 190 Grad ca. 20 Minuten backen. Mit Puderzucker bestäuben & Servieren!
Guten Appetit!
Es ist kaum zu glauben, dass wir schon August haben und ich weiß schon jetzt, dass dieser Monat spannend & aufregend sein und viel Neues mit sich bringen wird. Und das beste: ich freue mich riesig darauf und kann es kaum erwarten..... nur so viel wird verraten: es wird ein kreatives, größeres Gemeinschaftsprojekt von meinem Mann und mir ;-)
Und was sonst noch so im Monat August angestellt wird, könnt Ihr hier erfahren!
Liebe Grüße
Petra