Etui-Kleid Sew-Along / #etuikleidSA / Interview mit Eva Küpper
By Pepelinchen - 30.5.18
*Dieser Beitrag enthält Werbung, auch wenn ich diese ganz freiwillig und ohne Bezahlung gerne mache.
Als ich mich auf den Etui-Kleid Sew-Along vorbereitet habe, habe ich natürlich auch in den sozialen Medien vieles zum Thema Etui-Kleid gelesen und geforscht. Und dabei stieß ich auf den Instagram-Account von Eva Küpper und verliebte mich spontan in ihr Etui-Kleid
Eva ist Bekleidungstechnische Assistentin und bietet in ihrem Shop Maß- und Konfektionsschnitte an. Mehr geballtes Fachwissen geht wohl kaum und ich bat Eva um ein Interview, dem sie direkt zustimmte!
Ich freue mich sehr, dass Eva sich die Zeit genommen hat, meine Fragen zu beantworten. Und mit im Gepäck hat sie sicherlich den ein oder anderen hilfreichen Tipp, der zum Nähen des Etui-Kleides nützlich sein kann. Aber lies einfach selbst:
Pepelinchen: Seit wann nähst und wie ist es dazu gekommen? Hat Dich jemand zum Nähen inspiriert?
Eva: Ich habe bereits als Kind mit dem Nähen angefangen. Wie ich dazu gekommen bin kann ich gar nicht genau sagen. Meine Mutter hat mir bereits früh das Stricken, Häkeln und Annähen von Knöpfen beigebracht. Meine erste Nähmaschine war dann das ausrangierte Modell meiner Oma, eine Viktoria. Da war ich ungefähr 12. Wie auch immer ich es gemacht habe, ich habe mich einfach daran gesetzt und los genäht. Ich wunder mich heute noch über mich selbst. Mit Anfang 20 habe ich bei einer Maßschneiderin einen Kurs zur Schnittkonstruktion besucht und von dort an alle meine Schnittmuster selbst konstruiert. So kann ich jetzt bereits auf 10 Jahre Erfahrung in der Schnittkonstruktion zurückblicken.
Pepelinchen: In Deiner Vita habe ich gelesen, dass Du zum Thema „Mode“ auf dem 2. Bildungsweg gekommen bist. Wie kam es zu dieser Umorientierung?
Eva: Ich war mir unsicher ob ich wirklich mein Hobby zum Beruf machen will, da ich befürchtete, dass es mir dann nicht mehr so viel Spaß machen würde. Außerdem fragte ich mich ob ich mit einer Ausbildung zur Maßschneiderin eine Zukunft haben würde und ein Designstudium war meist sehr teuer... Während meines Jurastdiums stellte sich dann aber doch heraus, dass ich meiner Leidenschaft folgen muss und als ich endlich die richtige Ausbildungsform für mich gefunden hatte, brauchte ich nicht mehr lange überlegen. So habe ich die Ausbildung zur Bekleidungstechnischen Assistentin am Berufskolleg Humboldtstraße in Köln absolviert. Diese Ausbildung vereinte alles – Nähen, Werkstoffkunde, Modezeichnen, Kollektionsentwicklung, Schnittkonstruktion und noch einiges mehr. Dabei stellte sich aber auch heraus, dass die Schnittkonstruktion mein Steckenpferd ist.
Pepelinchen: Das Etuikleid ist Dein erstes Schnittmuster, das Du in Deinem Shop auch als Konfektionsschnitt anbietest. Worin besteht hier der Unterschied zu den Maßschnitten?
Eva: Der Konfektionsschnitt ist die preisgünstige Alternative zum Maßschnitt. Die Kundin kann die Konfektionsgröße, die ihren Körpermaßen am nächsten kommt auswählen, herunterladen, zu hause auf DinA4 Blättern ausdrucken und zusammenkleben. Der Maßschnitt bietet dagegen den Vorteil, dass er individuell auf die Maße der Kundin angepasst wird. Vor allem bei Fällen wie einer großen Oberweite erspart dies der Kundin die mühsame Anpassung des Schnittmusters. Aber da im Grunde niemand zu 100% einer Konfektionsgröße entspricht, erspart sich jeder solche Anpassungen am Schnittmuster oder größere Änderungen während des Nähens. Zudem wird der Maßschnitt mit der Post zugeschickt, so dass ein Zusammenkleben einzelner Blätter entfällt.
Pepelinchen: Wird es in Deinem Shop noch weitere Konfektionsschnitte geben? Was planst du als nächstes?
Eva: Es wird sowohl weitere Maß- als auch Konfektionsschnitte geben. Momentan arbeite ich an einem Dirndl. Eine Idee für einen Rock und einige weitere Modelle habe ich auch schon. Leider hat jeder Tag nur 24 Stunden...
Pepelinchen: Neben den Schnitten bietest Du ja auch Seminare zur Schnittkonstruktion bei Dir in München an. Für wen ist ein solches Seminar interessant? Was genau lernen die Teilnehmer? Und wird es dieses Angebot ggf. auch zukünftig online geben?
Eva: Ich biete verschiedene Seminare an, die von absoluten Anfängern bis zu Profis reichen. Der einfachste Kurs ist die Erstellung eines Rock-Grundschnittes, bei dem wir ganz langsam, Schritt für Schritt vom ersten Punkt bis zum fertigen Rock kommen. Ein Seminar für Fortgeschrittene ist z.B. die Konstruktion einer Hose, wobei ich auf die verschiedenen Figurtypen eingehe und den Teilnehmern aufzeige, wie sich der Schnitt bei verschiedenen Konstruktionswerten verändert. Bei den Einsteiger-Seminaren zeige ich den Teilnehmern auch wie sie richtig Maßnehmen. Anschließend konstruieren wir das Kleidungsstück direkt mit den individuellen Maßen. Bei den Fortgeschrittenen-Seminaren wird meist in Konfektionsgröße und verkleinertem Maßstab konstruiert um verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen.
Für neue Themenvorschläge bin ich immer offen und es ist auch möglich, mich für ein Seminar außerhalb Münchens zu buchen.
Webinare wären natürlich eine tolle Möglichkeit um Seminare ortsunabhängig durchzuführen. Wer weiß was die Zukunft bringt...
Pepelinchen: Zurück zum Etuikleid – hast Du Tipps für die Teilnehmerinnen des Etui-Kleid-Sew-Along's zum Messen und richtigen Ermittlung ihrer Größe? Worauf sollte man hier besonders achten?
Eva: Das Beste ist sich in einem Maßschneideratelier professionell vermessen zu lassen! In jedem Fall sollte man sich beim Maßnehmen helfen lassen. Wichtig ist, dass man eine ganz natürliche Haltung einnimmt und normal atmet. Gemessen werden sollte immer direkt über der Unterwäsche und das Maßband sollte glatt am Körper anliegen – nicht zu stramm und nicht zu locker. Für die Schnittkonstruktion ist es von Vorteil auf den Millimeter genau zu messen und nicht zu runden. Umso genauer gemessen wird, desto besser passt der Schnitt!
Pepelinchen: Wie gehst Du beim Nähen eines Etuikleides vor? Reihst Du die Schnittteile vor dem Nähen zusammen und überprüfst ggf. noch einmal die Passform oder erledigt sich dieser Schritt durch das genaue Maßnehmen zuvor? Hast Du vielleicht noch allgemeine Nähempfehlungen für das Etuikleid?
Eva: Da ich alles was ich nähe nach meinen eigenen Maßschnitten anfertige und ich meinen Körper kenne, ist es nicht nötig die Passform vor dem Nähen zu überprüfen. Wenn das grobe Gerüst des Kleidungsstückes fertig genäht ist, probiere ich es an und nehme evtl. kleine Anpassungen vor. Meine Schnittmuster konstruiere ich nach dem führenden Schnittsystem M. Müller & Sohn. Mit diesem System kann man den Körper schon sehr gut abformen, lediglich ein paar Kleinigkeiten, wie z.B. die Rundung der Hüften muss immer noch am Kleidungsstück abgesteckt werden.
Pepelinchen: Und zum Abschluss: Nähst Du Deine Mode selbst und wie würdest du Deinen Kleidungsstil beschreiben?
Eva: Mein Kleiderschrank besteht aus einem Mix von Selbstgenähtem, Secondhand-Kleidung und einzelnen neu gekauften Teilen. München bietet unheimlich viele Flohmärkte mit nahezu ungetragener Kleidung. Ich finde es eine Schande wie wenig Kleidung heutzutage noch Wert ist! Ich möchte das Konsumverhalten dieser Wegwerfgesellschaft nicht unterstützen. Mein Kleidungsstil ist ganz unterschiedlich. Im Alltag meist legere. Ich liebe es aber auch mich herauszuputzen, wie z.B. mit dem Etuikleid für eine tolle Cocktailparty. Für berufliche Termine ist natürlich immer noch das kleine Schwarze eine gute Wahl.
Vielen Dank an Eva, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten!
Wenn Dich Eva's Service und ihre Schnitte interessierten, klicke Dich einfach mal rüber auf ihre Seite! Und wenn Du nun auch Lust hast, ein Etui-Kleid zu nähen, dann würde ich mich freuen, wenn Du einfach beim Sew-Along von Julia und mir mitmachen würdest. Du kannst Dir ganz in Ruhe überlegen, welchen Schnitt und welchen Stoff Du Dir vorstellen könntest, denn der Sew-Along startet erst in eine paar Tagen. Du hast also noch reichlich Bedenkzeit :-)
Liebe Grüße
Petra
Als ich mich auf den Etui-Kleid Sew-Along vorbereitet habe, habe ich natürlich auch in den sozialen Medien vieles zum Thema Etui-Kleid gelesen und geforscht. Und dabei stieß ich auf den Instagram-Account von Eva Küpper und verliebte mich spontan in ihr Etui-Kleid
Eva ist Bekleidungstechnische Assistentin und bietet in ihrem Shop Maß- und Konfektionsschnitte an. Mehr geballtes Fachwissen geht wohl kaum und ich bat Eva um ein Interview, dem sie direkt zustimmte!
Fotograf: Phillipp J. W. Träuptmann von Bodenständig Design |
Ich freue mich sehr, dass Eva sich die Zeit genommen hat, meine Fragen zu beantworten. Und mit im Gepäck hat sie sicherlich den ein oder anderen hilfreichen Tipp, der zum Nähen des Etui-Kleides nützlich sein kann. Aber lies einfach selbst:
Pepelinchen: Seit wann nähst und wie ist es dazu gekommen? Hat Dich jemand zum Nähen inspiriert?
Eva: Ich habe bereits als Kind mit dem Nähen angefangen. Wie ich dazu gekommen bin kann ich gar nicht genau sagen. Meine Mutter hat mir bereits früh das Stricken, Häkeln und Annähen von Knöpfen beigebracht. Meine erste Nähmaschine war dann das ausrangierte Modell meiner Oma, eine Viktoria. Da war ich ungefähr 12. Wie auch immer ich es gemacht habe, ich habe mich einfach daran gesetzt und los genäht. Ich wunder mich heute noch über mich selbst. Mit Anfang 20 habe ich bei einer Maßschneiderin einen Kurs zur Schnittkonstruktion besucht und von dort an alle meine Schnittmuster selbst konstruiert. So kann ich jetzt bereits auf 10 Jahre Erfahrung in der Schnittkonstruktion zurückblicken.
Pepelinchen: In Deiner Vita habe ich gelesen, dass Du zum Thema „Mode“ auf dem 2. Bildungsweg gekommen bist. Wie kam es zu dieser Umorientierung?
Eva: Ich war mir unsicher ob ich wirklich mein Hobby zum Beruf machen will, da ich befürchtete, dass es mir dann nicht mehr so viel Spaß machen würde. Außerdem fragte ich mich ob ich mit einer Ausbildung zur Maßschneiderin eine Zukunft haben würde und ein Designstudium war meist sehr teuer... Während meines Jurastdiums stellte sich dann aber doch heraus, dass ich meiner Leidenschaft folgen muss und als ich endlich die richtige Ausbildungsform für mich gefunden hatte, brauchte ich nicht mehr lange überlegen. So habe ich die Ausbildung zur Bekleidungstechnischen Assistentin am Berufskolleg Humboldtstraße in Köln absolviert. Diese Ausbildung vereinte alles – Nähen, Werkstoffkunde, Modezeichnen, Kollektionsentwicklung, Schnittkonstruktion und noch einiges mehr. Dabei stellte sich aber auch heraus, dass die Schnittkonstruktion mein Steckenpferd ist.
Pepelinchen: Das Etuikleid ist Dein erstes Schnittmuster, das Du in Deinem Shop auch als Konfektionsschnitt anbietest. Worin besteht hier der Unterschied zu den Maßschnitten?
Eva: Der Konfektionsschnitt ist die preisgünstige Alternative zum Maßschnitt. Die Kundin kann die Konfektionsgröße, die ihren Körpermaßen am nächsten kommt auswählen, herunterladen, zu hause auf DinA4 Blättern ausdrucken und zusammenkleben. Der Maßschnitt bietet dagegen den Vorteil, dass er individuell auf die Maße der Kundin angepasst wird. Vor allem bei Fällen wie einer großen Oberweite erspart dies der Kundin die mühsame Anpassung des Schnittmusters. Aber da im Grunde niemand zu 100% einer Konfektionsgröße entspricht, erspart sich jeder solche Anpassungen am Schnittmuster oder größere Änderungen während des Nähens. Zudem wird der Maßschnitt mit der Post zugeschickt, so dass ein Zusammenkleben einzelner Blätter entfällt.
Pepelinchen: Wird es in Deinem Shop noch weitere Konfektionsschnitte geben? Was planst du als nächstes?
Eva: Es wird sowohl weitere Maß- als auch Konfektionsschnitte geben. Momentan arbeite ich an einem Dirndl. Eine Idee für einen Rock und einige weitere Modelle habe ich auch schon. Leider hat jeder Tag nur 24 Stunden...
Pepelinchen: Neben den Schnitten bietest Du ja auch Seminare zur Schnittkonstruktion bei Dir in München an. Für wen ist ein solches Seminar interessant? Was genau lernen die Teilnehmer? Und wird es dieses Angebot ggf. auch zukünftig online geben?
Eva: Ich biete verschiedene Seminare an, die von absoluten Anfängern bis zu Profis reichen. Der einfachste Kurs ist die Erstellung eines Rock-Grundschnittes, bei dem wir ganz langsam, Schritt für Schritt vom ersten Punkt bis zum fertigen Rock kommen. Ein Seminar für Fortgeschrittene ist z.B. die Konstruktion einer Hose, wobei ich auf die verschiedenen Figurtypen eingehe und den Teilnehmern aufzeige, wie sich der Schnitt bei verschiedenen Konstruktionswerten verändert. Bei den Einsteiger-Seminaren zeige ich den Teilnehmern auch wie sie richtig Maßnehmen. Anschließend konstruieren wir das Kleidungsstück direkt mit den individuellen Maßen. Bei den Fortgeschrittenen-Seminaren wird meist in Konfektionsgröße und verkleinertem Maßstab konstruiert um verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen.
Für neue Themenvorschläge bin ich immer offen und es ist auch möglich, mich für ein Seminar außerhalb Münchens zu buchen.
Webinare wären natürlich eine tolle Möglichkeit um Seminare ortsunabhängig durchzuführen. Wer weiß was die Zukunft bringt...
Pepelinchen: Zurück zum Etuikleid – hast Du Tipps für die Teilnehmerinnen des Etui-Kleid-Sew-Along's zum Messen und richtigen Ermittlung ihrer Größe? Worauf sollte man hier besonders achten?
Eva: Das Beste ist sich in einem Maßschneideratelier professionell vermessen zu lassen! In jedem Fall sollte man sich beim Maßnehmen helfen lassen. Wichtig ist, dass man eine ganz natürliche Haltung einnimmt und normal atmet. Gemessen werden sollte immer direkt über der Unterwäsche und das Maßband sollte glatt am Körper anliegen – nicht zu stramm und nicht zu locker. Für die Schnittkonstruktion ist es von Vorteil auf den Millimeter genau zu messen und nicht zu runden. Umso genauer gemessen wird, desto besser passt der Schnitt!
Pepelinchen: Wie gehst Du beim Nähen eines Etuikleides vor? Reihst Du die Schnittteile vor dem Nähen zusammen und überprüfst ggf. noch einmal die Passform oder erledigt sich dieser Schritt durch das genaue Maßnehmen zuvor? Hast Du vielleicht noch allgemeine Nähempfehlungen für das Etuikleid?
Eva: Da ich alles was ich nähe nach meinen eigenen Maßschnitten anfertige und ich meinen Körper kenne, ist es nicht nötig die Passform vor dem Nähen zu überprüfen. Wenn das grobe Gerüst des Kleidungsstückes fertig genäht ist, probiere ich es an und nehme evtl. kleine Anpassungen vor. Meine Schnittmuster konstruiere ich nach dem führenden Schnittsystem M. Müller & Sohn. Mit diesem System kann man den Körper schon sehr gut abformen, lediglich ein paar Kleinigkeiten, wie z.B. die Rundung der Hüften muss immer noch am Kleidungsstück abgesteckt werden.
Für das Einnähen des Reißverschlusses empfehle ich immer diesen mit Reihgarn zu fixieren, dann kann sich beim Nähen mit der Maschine nichts verschieben. Wichtig ist auch das Zwischenbügeln, also nach jedem Nähschritt die Nähte entsprechend zu bügeln (auseinander oder in eine bestimmte Richtung, Kanten flach bügeln, etc.).
Pepelinchen: Und zum Abschluss: Nähst Du Deine Mode selbst und wie würdest du Deinen Kleidungsstil beschreiben?
Eva: Mein Kleiderschrank besteht aus einem Mix von Selbstgenähtem, Secondhand-Kleidung und einzelnen neu gekauften Teilen. München bietet unheimlich viele Flohmärkte mit nahezu ungetragener Kleidung. Ich finde es eine Schande wie wenig Kleidung heutzutage noch Wert ist! Ich möchte das Konsumverhalten dieser Wegwerfgesellschaft nicht unterstützen. Mein Kleidungsstil ist ganz unterschiedlich. Im Alltag meist legere. Ich liebe es aber auch mich herauszuputzen, wie z.B. mit dem Etuikleid für eine tolle Cocktailparty. Für berufliche Termine ist natürlich immer noch das kleine Schwarze eine gute Wahl.
Vielen Dank an Eva, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten!
Wenn Dich Eva's Service und ihre Schnitte interessierten, klicke Dich einfach mal rüber auf ihre Seite! Und wenn Du nun auch Lust hast, ein Etui-Kleid zu nähen, dann würde ich mich freuen, wenn Du einfach beim Sew-Along von Julia und mir mitmachen würdest. Du kannst Dir ganz in Ruhe überlegen, welchen Schnitt und welchen Stoff Du Dir vorstellen könntest, denn der Sew-Along startet erst in eine paar Tagen. Du hast also noch reichlich Bedenkzeit :-)
Liebe Grüße
Petra