Neulich waren mein Mann und ich essen. Bei uns ist das meistens dann doch einer dieser seltenen Abende von denen man sich vornimmt, sie öfter zu genießen. Und letztendlich bleibt es dann meist doch nur bei diesem Vorhaben und es kommt wieder nicht dazu. Aber nun schweife ich ab....
Wir waren also in einem naheliegenden Lokal, das wir schon lange mal ausprobieren wollten. Das Essen war aber dann leider doch nicht so toll....was u.a. auch an den Rosmarinkartoffeln lag. Denn wenn Rosmarinkartoffeln so gar nicht nach Rosmarin schmecken fragt man sich schon, warum die Beilage diesen Namen trägt.
Und besonders fragt man sich das, wenn man anschließend erfolgreich Rosmarinkartoffeln selber macht und sieht, wie kinderleicht das ist:
Man nehme in etwa gleich große Frühkartoffeln, wäscht diese gut ab und schneidet sie hälftig durch. Anschließend ein Backblech mit Backpapier belegen und Olivenöl darauf gießen. Darauf frische Rosmarinzweige verteilen, grobes Meersalz aufstreuen und die Kartoffeln mit der Schnittkante darauf legen. Kartoffeln von oben mit überschüssigem Öl bepinseln, nochmals etwas Salz darüber streuen und im Ofen ca. 25 Minuten bei 190 Grad backen.
Mmmh - LECKER!
2 liebe Worte
hmmmm, rosmarin-der duft von urlaub in der sonne!
AntwortenLöschenHhhmmmmjammi. :) Habe ich heute ausprobiert und war super duper lecker. Danke für das Rezept !!!
AntwortenLöschenLieber Gruß
Kerstin
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