Das Buchthema der lesenden Minderheit für Mai/Juni 2011 lautet: Lies ein Buch, in dessen Titel ein Eigenname vorkommt.
Ein weiteres Buch, das in diese Kategorie passt, habe ich gerade durch: "Rebecca" von Daphne du Maurier. Das Buch ist ein richtiger Klassiker, geschrieben bereits 1938 zählt es zu den erfolgreichesten Werken du Maurier's und wurde 1940 von Alfred Hitchcock verfilmt.
"Ein mächtiges Herrenhaus an der englischen Küste wird Schauplatz eines Dramas. Frisch verheiratet mit Maxim de Winter, bekommt die junge, naive Erzählerin die Verachtung ihrer neuen Umgebung zu spüren, die sie an der Schönheit und Eleganz der verstorbenen ersten Hausherrin Rebecca misst. Ihr Leben wird zum Albtraum, doch als die Leiche Rebeccas auftaucht, wird alles nur noch schlimmer."
Zu Beginn des Buches wundert man sich doch sehr über die Naivität der Ich-Erzählerin und verzeiht diese eigentlich nur mit dem Erscheinungsdatums des Buches. Aber trotzdem zieht es einen in seinen Bann und zur Mitte hin wird es immer spannender und überrascht mit einer Wendung der Geschichte, die man so gar nicht erwartet. Und ab dieser Stelle wollte ich einfach nur noch wissen, wie es ausgeht! Also wirklich spannend & lesenswert!
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